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Bei Tisora ist fast jede Maschine eine Neuentwicklung, die ganz speziell den Wünschen unserer Kunden angepaßt wird. Genau aus diesem Grunde ist die allgemeine Verwendung einer solchen Entwicklung allerdings meist ausgeschlossen. Hier möchten wir auf Entwicklungen hinweisen, die ein breites Anwendungsspektrum besitzen.
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Verbindungsverfahren für FKV mit Metall
Eine der größten Herausforderungen unserer Zeit ist der sparsamste Umgang mit Energie. Die Automobilindustrie arbeitet deshalb schon jahrelang permanent an immer besseren Antriebskonzepten. Die damit erreichten Einsparungen werden jedoch häufig, wegen der gestiegenen Sicherheitsanforderungen, in immer schwerer werdenden Fahrzeugen wieder aufgebraucht. Die sich ergebenden Sparpotentiale liegen deshalb heute nicht mehr beim Antrieb sondern hauptächlich in der bewegten Masse. Es stehen der Industrie sehr viele Leichtbaumaterialien zur Verfügung wie unter anderem Faser-Kunststoff-Verbunde (FKV). Die technologische Herausforderung derzeit ist es, diese Materialien schnell wirtschaftlich und dauerfest für hochdynamische Belastungen mit metallischen Bauelementen zu verbinden.
weiterlesenTechnologietransfer – „Kameragestütztes 3D-Greifen in der digitalen Handhabung und Montage“
Im TT-Projekt werden neue, systematisch und ganzheitlich ermittelte Erkenntnisse und Kompetenzen zur Schaffung und Integration von Lösungen, mittels derer Industrierobotern auf Basis von 3D-Informationen bei der Ausführung komplexer Aufgaben und bei Prozessvarianzen die nötige Flexibilität ermöglicht wird, vermittelt. Realisiert wird dies mittels Integration der Kameradaten in die Robotersteuerung und abgeleitet flexibler, sensor-adaptiver Roboterprogramme zur anpassungsfähigen eigenständigen Roboterbewegung.
InnoTeam „Magnet-Handling“
Das Gesamtziel des InnoTeam „Magnet-Handling für automatisierte Fertigungsprozesse von sicheren Magnetspielzeugen“ (MagHand) ist die Entwicklung eines Montageprozesses für die sichere Handhabung von Magneten für automatisierte Fertigungsprozesse sowie die Konzeptentwicklung und Realisierung eines bruchsicheren Magnetspielzeuges.
Übertragung des Knowhows zur Präzisionsbearbeitung zur speziellen Anwendung in der Medizintechnik
Ziel ist, das Knowhow auf dem Gebiet der Präzisionsbearbeitung zur speziellen Anwendung in der Medizintechnik auf die künftigen Fertigungsaufgaben der TISORA Sondermaschinen GmbH zu übertragen.
Krawatten-Nähautomat
Tisora entwickelte gemeinsam mit der TU – Chemnitz einen Krawatten-Nähautomaten mit speziellem patentierten Nähguthalter. Diese Entwicklung wurde ca. 50 x verkauft und ist weltweit erfolgreich im Einsatz.
weiterlesenPlanbearbeitung ohne Rest im Zentrum
In der Endenbearbeitung stabförmiger rotationssymmetrischer Teile gibt es bei reiner Drehbearbeitung im Zenrum des Werkstücks immer einen kleinen Rest, der technologiebedingt entsteht, da die Schnittgeschwindigkeit gegen 0 geht. Weiterhin ist der Verschleiß der Werkzeuge durch diese ungünstigen Schnittverhältnisse deutlich erhöht. Der Gedanke war es deshalb, eine Endenbearbeitungsmaschine zu entwickeln, bei der o.g. Nachteile vermieden werden.
weiterlesenHolz-Leichtbau-Profil
Der weltweite Rohstoffbedarf steigt permanent. Das führt zum einen dazu, dass die Resourcen immer knapper werden und zum anderen dazu, dass die Preise ständig steigen. Allein schon aus dem diesem Grunde aber auch nicht zuletzt aus dem immer wichtiger werdenden Streben nachhaltig zu wirtschaften, wird es immer wichtiger und auch wirtschaftlich interessanter nachwachsende Rohstoffe zu verwenden.
weiterlesenStudie für ein automatisiertes Fertigungskonzept von reaktiven Formpressmassen
Das Vorhaben adressierte den Fertigungsprozess, welcher grundlegend für viele Bauteile zum Einsatz kommt. Für das Heißpressverfahren wurden folgende Schwerpunkte untersucht: automatisiertes Einlegen der Form, automatisiertes Entnehmen der Form, Entformen und Form reinigen.
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